Er drehte sich zu dem Jüngeren um der wie angewurzelt im Zimmer stehen geblieben war. Die Anspannung war ihm anzusehen und er näherte sich daher auch nur sehr langsam, den beiden Jungs bedeuten das sie sich nicht bewegen sollten. Niemand konnte wissen ob er nicht einen von ihnen in der Stresssituation als Feind ansehen würde.

„Rei? Es ist alles okay. Nichts wird passieren“, langsam näher tretend versuchte er mit Worten den Cyborg zu beruhigen und abzulenken. Er musste schnell handeln und das bevor der Jüngere irgendwie zu einer Gegenwehr ansetzen konnte weshalb er froh war das dieser tatsächlich ruhig blieb und ihn nur beobachtete.

Rei hatte das Gefühl seine Sensoren würden jeden Moment an Überlastung aufgeben. Die Gefahrenmeldungen und Alarme die vor seinen Augen flackerten schienen nicht enden zu wollen. Selbst Proto löste diese Reaktion in ihm aus auch wenn die Stimme des anderen Cyborgs ruhig und gelassen klang.

Als er die Berührung an seinem Arm spürte reagierte sein Körper wie von selbst. Seine Hand schoss nach vorn, versuchte sein Gegenüber von sich zu stoßen und sich gegen ihn zu wehren. Da sein vermeintlicher Angreifer dadurch allerdings nur noch mehr nach ihm griff, ihn versuchte zu umklammern löste noch mehr Abwehrreaktionen in ihm aus. Wild um sich schlagend versuchte Rei sein gegenüber abzuschütteln um Gelegenheit zu finden einen Weg zur Flucht zu haben, doch wurde er unbarmherzig weiter festgehalten. Irritiert blinzelnd spürte er die Hand in seinem Nacken, verkrampfte sich bevor alles um ihn herum plötzlich schwarz wurde.

Als er Rei am Arm berührt hatte, hatte er mit vielen Reaktionen gerechnet jedoch nicht mit der heftigen Abwehrreaktion die erfolgt war. Es kostete ihn einige Mühe den Jüngeren unter Kontrolle zu halten und gleichzeitig den Schalter in dessen Nacken zu erreichen. Als er es endlich schaffte und der Andere in seinen Armen zusammensank war er erschöpft und schweißnass.

Langsam legte er Rei auf das Sofa ab, blickte zu den beiden jungs die die Szene verängstigt verfolgt hatten.

„Nun… nun seid ihr dran,“ murmelte er und holte die Beiden damit aus ihrer Starre zurück.

Sofort nickten sie und machten sich eifrig daran die benötigte Steuereinheit auszubauen.

„Was… ist denn da passiert…?“ murmelte Jack als er den kleinen Kasten in reis Rücken genauer inspizierte.

Der kleine Metallkasten der augenscheinlich die Steuereinheit beinhaltete und schützen sollte wies mehrere Löcher und Risse auf als Jack ihn vorsichtig ausbaute und betrachtete.

Camui blinzelte leicht als er den Kasten betrachtete. Er war etwa zehn auf fünfzehn Zentimeter und drei Zentimeter hoch.

„Das… muss von damals gewesen sein. Ich… wusste das nicht.“ murmelte er leise.

„Damals? Was war damals denn genau?“, fragte Alex nach während er versuchte eine vergleichbare Version aus den ihnen vorhandenen Materialien zu bauen.

„Als Rei und ich aufeinander trafen…“, murmelte Camui als ihm der Moment auf dem Schlachtfeld wieder in Erinnerung trat.

„Rei war schwer verletzt gewesen, einer der Offiziere hatte ein Magazin eines Maschinengewehrs auf ihn geschossen. Als ich dazu kam lebte er noch und ich hatte ihn mitgenommen. Mir war damals die ganze Technik in uns nicht komplett bekannt. Die Forscher und Mitarbeiter sagten uns nichts freiwillig und unter Zwang meist auch nur bruchstückhaft wenn man genau nach etwas fragte. Sie hatten zwar Angst vor uns aber nicht genug und wie soll man gezielt nach etwas fragen… das man in den Grundzügen nicht versteht?“

Camui seufzte leise, lies sich in den Sessel sinken.

„Ich hatte rei mitgenommen, doch mehr als die sichtbaren Verletzungen konnte ich nicht heilen oder behandeln. Seinen linken Arm oder ihm neue Beine zu geben. Alles andere lag außerhalb meines Wissens oder meiner Fähigkeiten.“

Jack blinzelte.

„Moment, du meinst du hast ihm neue Gliedmaßen angesetzt? Dafür das du davon keine Ahnung gehabt haben willst ist das eine ziemliche Leistung besonders wenn man die Umstände dabei berücksichtigt.“, murmelte der Junge während er mit ruhiger Hand die einzelnen Komponenten von einer Box in die andere übertrug.

„Und das hier konntest du wirklich nicht ahnen. Du hast Rei das Leben gerettet und nun wird es ihm sicher demnächst noch besser gehen.“

„Ich.. war damals so schockiert Rei zu sehen, zu erfahren dass er eigentlich wegen mir ermordet und zum Cyborg gemacht worden war. Anfangs war es nur so, dass ich mich deswegen für ihn verantwortlich gefühlt habe, aber mit der Zeit war er mir als Freund und Begleiter immer wichtiger geworden. Ich weiß nicht ob ich ohne ihn heute noch hier wäre“, murmelte Camui leise während er den reglosen Körper auf dem Sofa betrachtete.

„Wart… wart ihr die letzten? Ich meine wurden nach euch noch andere Cyborgs gemacht? Wisst ihr davon etwas?“, fragte Alex neugierig während er Jack weiterhin half.

„Wir.. hatten nur einen noch gesehen. Als ich damals während eines Einsatzes geflogen war, waren mir vier meiner Leute gefolgt, auf der Flucht haben wir uns getrennt ich.. weiß nicht ob jemand überlebt hat und wenn ja wie lange. Reis Einheit war die letzte gewesen die je auf einem Schlachtfeld gestanden hatte. Außer ihm hat aus dieser Einheit niemand überlebt gehabt. Wir sind kurz vor Kriegsende nochmals in ein Lagerhaus der damaligen SS eingebrochen in dnene Akten zu G.H.O.S.T. gesammelt worden waren. Dort haben wir neben unseren Akten auch noch einen letzten Cyborg angetroffen. Die Akten… hatten ihn NITRO genannt. Er war jedoch nicht einsatz- oder lebensfähig. Blind und taub und laut Aufzeichnungen fast unbeweglich. Sie hatten ihn im Lagerhaus zurückgelassen.“

„Was… ist aus ihm geworden?“ Jack traute sich fast nicht die Frage zu stellen.

„Kurz nachdem ich ihn ausgeschalten hatte.. hat die SS das Gebäude bombardiert und in die Luft gejagt: Rei und ich sind mit Müh und Not entkommen“, seufzte Camui leise.

„Wir haben unsere Akten mitgenommen aber viel Aufschluss über uns hatte das auch nicht gebracht. Meine noch etwas mehr als Reis aber dennoch ist es eher frustrierend darin zu blättern wenn man nichts von dem versteht was drin steht.“ Er schmunzelte etwas schief bevor er aufstand und in der kleinen Küche verschwand.

Jack tauschte einen kurzen Blick mit Alex aus bevor er sich wieder konzentriert den kleinen Drähten und Verbindungen der Steuereinheit widmete. 

Camui seufzte leise als er sich an den Küchentisch lehnte und darauf wartete, dass das Kaffeewasser kochte. Es war das erste Mal seit Jahren das er wieder offen über die Vergangenheit gesprochen hatte und es nahm ihn noch immer genauso mit wie damals. Immer wieder hatte er mal die Akten aus dem Schrank geholt und versucht darin zu blättern, etwas von dem komplizierten Aufbau zu verstehen nur um meist frustriert nach Stunden wieder aufzugeben. Die beiden Jungs im Wohnzimmer waren wohl ihre Chance wirklich etwas zu verstehen was ihre Vergangenheit anging, diesen wichtigen Teil ihrer Vergangenheit. Er seufzte leise als er den Kaffee fertig machte und die Tassen auf dem kleinen Tablett ins Wohnzimmer trug. Der Anblick von Rei auf dem Sofa machte ihn etwas nervös doch ließ er sich dies nicht anmerken als er langsam in den Sessel zurücksank.

„Wie sieht es aus?“, fragte er leise während er sich fast schon haltsuchend an der Tasse festhielt.

„Nun ich hab die Einheit eins zu eins übertragen, was locker oder defekt war habe ich ausgetauscht und repariert. Ich hab jetzt eine Aufzeichnungseinheit entdeckt, die versuche ich gerade an meinen Laptop anzuschließen. Vermutlich handelt es sich dabei um Daten aus Einsätzen oder so etwas. Kannst du dich an Situationen erinnern in denen man versucht hat Daten bei euch auszulesen?“, murmelte Jack während er die Einheiten versuchte mit allen möglichen Adaptern und Kabeln an seinen PC anzuschließen.

Camui schüttelte den Kopf.

„Ich bin mir nicht sicher aber ich erinnere mich nicht bewusst an etwas,“ murmelte Camui.

„Wenn du einverstanden bist dann können Jack und ich ja mal einen Blick auf die Akte werfen… wenn ihr das erlaubt. Vielleicht können wir etwas aus dem Akten übersetzen. Und euch so noch etwa mehr helfen.“

Alex sah den Cyborg an und lächelte leicht. Er hatte gemerkt das der andere noch immer in den Gedanken an die Vergangenheit gefangen zu sein schien.

Schweigend lehnte sich Camui zu dem kleinen Schrank neben dem Sofa und zog die abgegriffene, in Leder gebundene Mappe heraus, legte sie vor Alex auf den Tisch.

Fast schon ehrfurchtsvoll griff dieser nach der Mappe und öffnete sie langsam.

Seine Augen flogen langsam über die Daten, Zahlen und nüchternen Fakten.

„Ich kann mit dem wenigsten was darin steht klar, da ich von all den technischen Dingen keine Ahnung habe. Ich wüsste zu gerne was genau man an uns verändert hat um es besser zu verstehen um Reaktionen einzuschätzen und zu reagieren. Das ich Rei damals reparieren konnte war Zufall und basierte nur auf dem was mir verängstigte Helfswissenschaftler erzählt hatten. Mehr zu wissen, hätte vielleicht das alles hier verhindern können.“

„Verhindern vermutlich auch nicht. Nachdem was du erzählt hattest hättest du auch mit dem Wissen nicht alles bemerken können. Die Box liegt so versteckt und eine neue zu bauen wie wir gerade wäre auf Kriegsgebiet nicht möglich gewesen.“

Alex sah den Cyborg an.

„Niemand hatte das sehen können Camui,“ murmelte er während er weiter durch die Seiten blätterte.

Camui seufzte leise und nickte schwach.

„Wirst du aus den Akten schlau?“ fragte er skeptisch als der Junge vertieft einzelne Seiten genauer betrachtete und immer wieder nickte.

„ja doch sogar ziemlich. Es ist… beeindruckend wenn man genau nimmt aus welchem Jahr diese Aufzeichnungen stammen und wie fortschrittlich diese… Umwandlung für die Zeit damals war. Uhm…“ er unterbrach sich als er Camuis fragenden Gesichtsausdruck sah.

„Tut mir leid aber ich verstehe davon nichts.“ Camui lächelte entschuldigend.

„Uhm, ja natürlich. Also momentan ist der Stand der Forschungen dabei für Menschen eine Art Exoskelett zu entwickeln, eine Unterstützung des Skelettes von außen durch Metall, Bionik und andere Elemente um einen Menschen stärker zu machen.“ Er sah den Cyborg an. „Bei euch hat man so etwas auch gemacht nur… noch fortschrittlicher als wir es momentan können. Eurer „Exoskelett“ ist nicht extern sondern.. intern unter eurer Haut.“

Camui hob eine Augenbraue, sah den Jungen blinzelnd an.

„Aber.. wie haben die das gemacht? Ich meine wenn man erst jetzt daran forscht das… außerhalb zu schaffen?“

Alex blätterte durch die Akte.

„Nun es waren Experimente das schreiben sie hier auch. Viele sind bei dem Prozess verstorben oder kurz danach.“

Er überflog die Seiten blinzelte leicht.

„Sie.. haben hier sowas wie ein Tagebuch deiner Umwandlung geschrieben.. darauf haben sie dann später vermutlich auch für die Umwandlung Zeros zurückgegriffen.“

„Kannst.. du mir das übersetzen was da steht? Ich… verstehe nur die Hälfte maximal wenn ich es selbst lese. Ich hatte mich damals freiwillig gemeldet.. im Gegensatz zu anderen oder auch Rei….“

Camui sah Alex bittend an. Er wünschte sich wirklich zu verstehen was man getan hatte.

Alex legte die Akte auf den Tisch und lehnte sich darüber um lesen zu können.

"Der Probant ist etwa 28 Jahre alt. Freiwilliger für das Projekt G.H.O.S.T. Heute wurden die allgemeinen Tests durchgeführt und deren Ergebnisse waren durchweg positiv. Der Pobant wurde im folgenden Schritt in einen künstlichen Tod versetzt, durch Senkung der Körpertemperatur auf zirka 15 Grad Celsius, das Blut außerhalb des Körpers mit Sauerstoff angereichert zurückgeführt. Es wurden damit begonnen das Skelett des Probanten mit Metallplatten und Schienen zu stärken. Arme und Beine sowie Brustkorb werden durch den Umbau verstärkt und geschützt."

Alex blinzelte als er Camui ansah. Dieser saß schweigend im Sessel und hörte dem Jungen zu.

"Der nächste Eintrag ist von etwa eine Woche später.... Der Probant hat sich vom ersten Eingriff gut erholt, alle Werte sind stabil genug um in Phase zwei überzugehen. In diesem Schritt werden wir die Hydraulikleitungen sowie die Steuereinheit einbauen und mit dem Gehirn verbinden. Dies ist die wichtigste Phase des Umbaus. Die Steuereinheit wird ihre Energie durch Bewegung selbst regenerieren. Sobald das Objekt sich bewegt, läuft oder andersartig in Bewegung ist, lädt der Akku sich auf, und sorgt für konstante Energiezufuhr."

Alex blinzelte.

"Das ist sogesehen das gleiche was man heutzutage in diesen neuen Fahrrädern verwendet. Die Pedelecs laden sich auch durch eigene Bewegung auf. Ihr habt also sogesehen einen Akku und... seid euer eigenes Kraftwerk dafür, darum geht die Energie nicht aus. Nur wenn ihr euch gar nicht mehr bewegen würdet und dann ist die Frage, wie lange es dauern würde bis der Akku leer ist."

Camui sah den Jüngeren an. 

"Ich gehe davon aus, das kann zwischen Tagen und Monaten alles sein... Jahre denke ich nicht... oder.. doch?" Er warf einen vorsichtigen Blick zu Rei, dessen regloser Körper noch immer auf dem Sofa lag.

"Hier steht, das man aus Gründen der Wartung und Sicherheit Schalter in eurem Nacken angebracht hatte."

Camui nickte Alex zu, dass er fortfahren sollte. Endlich erfuhr er, wie man sie umgebaut hatte, was man getan hatte und mit welchen Auswirkungen es geschehen war.

"Der Umbau und alles funktionierte reibungslos. Der Probant ist funktionabel und beweglich. Die Codeprogrammierung wurde in die Steuereinheit eingespielt und funktioniert fehlerfrei. Neben Standardszenarien wurden einige Sonderbefehle auf Wunsch des Oberst eingespielt. Um möglichen Gefahrensituationen zu entkommen schaltet die Steuereinheit bei Umzingelung und erhöhter Gefahr in den Code 55. Bei Gefangennahme durch den Feind tritt Code 99 in Kraft."

"Moment... Verhaltenscodes? Werden.. werden diese auch irgendwo beschrieben? ich meine bisher handelten wir nie nach... vorgegebenen Richtlinien.. wir entscheiden noch immer selbst was wir tun und lassen. Jedenfalls.. dachte ich das bisher immer."

"Es wird denke ich auch noch so sein. es handelt sich wohl eher um armeebezogene Verhaltenscodes. Auf Befehle zu reagieren und sowas zum Beispiel. Alles andere sind eure eigenen Entscheidungen." 

Alex blätterte durch die Akten, blinzelte leicht als er an einer Seite hängen blieb.

"Ich hab denke ich die Seite gefunden auf der die Codes gelistet sind. Es sind wirklich nur militärische Szenarien die man eingespielt hat. Ich hab hier auch die vorher erwähnten Sondercodes 55 und 99 gefunden", murmelte Alex leise und schluckte.

"Jack, versuch diese Codes bei Rei zu löschen...."

Der Angesprochene hob fragend eine Augenbraue.

"Was ist das denn für ein Code?" murmelte er wähernd er angestrengt auf seinen PC sah.

"Uhm, hier steht: Code 55 inkraft treten bei aussichtsloser Situation im Frontalkampf. Probant schaltet automatisch in Kampf bis Erschöpfung oder Fluchtmöglichkeit. Keinerlei Unterscheidung zwischen Freund und Feind. Dieser Zustand soll mit einem Timer versehen eine Stunde anhalten. Bei Code 99 steht im falle einer Gefangennahme durch den Feind wird alles daran gesetzt eine Selbstzerstörung auszulösen. Ob durch Fremdeinwirkung oder Eingenantrieb ist eine vollständige Zerstörung herbeizuführen."

Camui schluckte bei Alex Worten, schloss die Augen für einige Sekunden als er sich an eine Situation des Berserkerfalles in seinen ersten Tagen zurückerinnerte. Damals war seine Einheit in einen Hinterhalt geraten und hatte sich den Weg freikämpfen müssen. Genau das war allerdings der Moment an den er sich nichtmehr erinnerte. Das nächste was er wieder klar vor Augen gehabt hatte, war das zerstörte Dorf gewesen in dem sie zu sich gekommen waren. Camui erinnerte sich an die zerstörten Häuser, die Leichen auf den Straßen und besonders an die Leiche des kleinen Mädchens im Alter von vielleicht sieben Jahren, das ihm Tränen in die Augen getrieben hatte und seine Kameraden vollkommen überrascht hatte.

Er schluckte den Gedanken daran herunter und blinzelte Alex an.

"Man sollte diese Codes.. nicht nur bei Rei löschen. Die Codes existieren ja sogesehen auch bei mir", murmelte er.

Alex nickte.

"Ich denke.. man sollte bei euch beiden diese Wartung durchführen. Wenn Jack mit Rei fertig ist, sollten wir mal bei dir nachsehen.."

"Wir können eigentlich gleich weitermachen. Rei... ist fertig." murmelte Jack als er den Rücken des Cyborgs auf dem Sofa verschloss.

Camui sah den Jungen an.

"Alles soweit wieder in Ordnung?" fragte er vorsichtig während er aufstand.

Jack nickte.

"Ich hab die Steuereinheit gewartet und repariert., diese... Codes gelöscht und alles wieder eingebaut wie es war. Du... musst ihn sogesehen... nur wieder anschalten."